Psychologische Impfung: Wie NATO und EU Kinder gegen unerwünschte Gedanken imprägnieren
25. 11. 2022 | Die EU-Kommission drängt in die Schulen, um die kommende Generation „resistent“ gegen vermeintliche „Unwahrheiten“ zu machen. Per „psychologischer Impfung“ sollen die Gehirne widerstandsfähig gegenüber unerwünschten Überzeugungsversuchen werden. Gastautor Johannes Mosmann beschreibt die Strategie der „psychologischen Impfung“ und analysiert anhand einer Prüfungsaufgabe aus den EU-Leitlinien für Lehrkräfte die pervertierte „Medienkompetenz“, die dabei vermittelt wird.
Johannes Mosmann.* Die Zielsetzung ist ähnlich wie im Korea-Krieg, als das Militär amerikanische Soldaten, die z.B. in Gefangenschaft geraten könnten, gegen Beeinflussung durch den Gegner widerstandsfähig machen wollte. Die EU will psychologische „Angriffe“ aus dem Osten auf die „Einstellungen“ ihrer Bürger abwehren, beginnend bei den Jüngsten.
Am 5. Juli 2022 stimmte das EU-Parlament dem „Digital Service Act“ zu. Die Konsequenzen für die Möglichkeiten freier Meinungsbildung und -äußerung habe ich in einem früheren Beitrag bereits aufgezeigt. Die meisten der damit beschlossenen Maßnahmen treffen jegliche Art von „Falschbehauptung“, unabhängig davon, ob sie absichtlich oder unabsichtlich getätigt wurde, und ob sie legal oder illegal ist.
Mehr: https://norberthaering.de/propaganda-ze ... okulation/
Psychologische Impfung: Wie NATO und EU Kinder gegen unerwünschte Gedanken imprägnieren
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste