Presseschau

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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

„Der deutsche Publizistikwissenschaftler Uwe Krüger erklärt, weshalb die Konflikte um die Begriffe Fake-News, Lügenpresse, Mainstream und soziale Medien schärfer werden.
Die Berichterstattung über den Umsturz in der Ukraine 2014 war in Deutschland ausgesprochen einseitig: Alles, was den gewählten Präsidenten Janukowitsch diskreditierte, wurde hervorgehoben, der Einfluss des Westens und die Rolle der Rechtsextremen unter den Demonstranten dagegen mehr oder weniger beschwiegen. In Moskau war die Gewichtung genau umgekehrt.
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Einen sehr schönen Beitrag jenseits vom Panik-Orchester des Mainstream fand ich heute bei meiner täglichen Presseschau zum derzeitigen Thema Nr. 1 auf einem mir bis dato unbekanntem Blog:

Wie real ist Fake News? Es ist mal wieder Zeit für eine kleine Datenanalyse im Zeichen der Statistical Correctness.

Der Blogger Herr Fischer kategorisiert anhand der Fake-News-Sammlung von http://hoaxmap.org/ problematische Meldungen we folgt:
a) Falschaussagen
b) Gerüchte: Meist Geschichten, von denen Journalisten berichten, dass sie in irgend einer Form in ihrem Ort kursieren, ob digital oder analog.
c) Hoaxes, die sich über soziale Medien weiter verbreiten können, aber nicht dort ihren Ursprung haben.
d) Fake Status: Statusmeldungen auf Facebook, die bspw. erzählen, man habe gehört, dass jemand gesagt habe, dass sich im Ort eine Vergewaltigung erreignet habe.
e) Fake News: Fabrizierte Geschichten, die wie Nachrichten erzählt sind und auf einer Art Nachrichten-Seite erscheinen.
Für jede einzelne dieser Kategorien finden sich Beispiele, die sowohl in den Leitmedien der freien Presse als auch in den von uns beobachteten öffentlich-rechtlichen Medien Verbreitung finden. Sollte die befürchtete Kampagne gegen falsche veröffentlichte Meinungen im geplanten Maße und unter Zuhilfenahme dubioser und straff parteiischer Protagonisten tatsächlich starten, darf man gespannt sein, wie mit den "etablierten" Fakenews umgegangen wird.
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Fundstück: 14.05.2009

Michail Gorbatschow - "Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt"
Nach Ansicht von Michail Gorbatschow verhindert vor allem die deutsche Presse einen gerechten Umgang mit Russland und seiner Politik. 20 Jahre nach dem Mauerfall müsse in Europa jedoch alles getan werden, um Russland zu verstehen, sagte der ehemalige Präsident der Sowjetunion.
Michail Gorbatschow im Gespräch mit Sabine Adler
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Clinton Global Initiative geschlossen

Letzte Woche gab die Arbeitsbehörde von New York bekannt, dass die Clinton Global Initiative (CGI) ihre Pforten geschlossen und 74 Angestellte entlassen hat. Die CGI gehörte zur Clinton Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung des gleichnamigen ehemaligen US-Präsidenten, seiner Ehefrau Hillary und seiner Tochter Chelsea. Die Stiftung gilt nach Abschnitt 501(c)(3) des US-Steuergesetzes als gemeinnützig, weil sie Ziele wie den Kampf gegen HIV und übergewichtige Kinder angibt. In der Vergangenheit erhielt sie vor allem von Unternehmen und ausländische Regierungen hohe Summen. Alleine die norwegische Regierung überwies 2013 20 Millionen Kronen. Die Saudis ließen ihr angeblich sogar 25 Millionen Dollar zukommen.
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Viel Lärm um Fake News

Erst wurde an der Recherche gespart, dann der Klick zum Maß der Dinge erklärt. Jetzt wird recherchiert, was keiner Veröffentlichung wert ist. Ist es auch gut, die Rechercheergebnisse zu solchen Fake-News auf einer zentralen Webseite zu veröffentlichen, wie ARD aktuell plant? Und wäre damit das Übel beseitigt, dass manche Online-Redaktionen jede Menge Quatsch veröffentlichen, selbst dann, wenn in derselben Meldung steht, dass es sich dabei womöglich um Quatsch handelt?
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Die Amtseinführung Donald Trumps habe ich mir auf RT angeschaut, wo die Bilder und Personen noch für sich sprachen und ohne störenden Kommentar konsumiert werden konnten.

(...)
Ich schaltete kurz aufs Erste- mal sehen, was die so zeigten. Das gleiche Bild. Und wie befürchtet waren im rechten oberen Viertel eine Frau und ein Mann hinter den obligaten aufgeklappten Laptops zu sehen. „Donald Trump sehen wir da,“ sagte die Frau, „er hört zu.“ Tat er auch. Irgendeinem Chor aus Missouri. Soviel Information und Sachverstand ertrug ich einfach nicht, also schaltete ich wieder um zu RT.
Dirk C. Fleck zur Berichterstattung über eine Amtseinführung....
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Es geht nicht um Trump. Es geht um uns.

Übersetzung Artikel von John Pilger:
https://www.theblogcat.de/%C3%BCbersetz ... -um-trump/
Dank allgegenwärtiger Medien, deren Beschreibung heute genau zu den Aussagen des Chefanklägers von Nürnberg passt: „Vor jeder großen Aggression, mit wenigen Ausnahmen aufgrund von Zweckmäßigkeit, haben sie eine Pressekampagne losgetreten, die ihre Opfer schwächen und das deutsche Volk psychologisch vorbereiten sollte … In diesem Propagandasystem…waren die Tagespresse und das Radio[/url] die wichtigsten Waffen.“
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Maren
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Medienvielfalt

Beitrag von Maren »

Handelsblatt:
Donald Trump lieferte keine präsidiale Rede, sondern eine Kampfansage.
http://app.handelsblatt.com/politik/int ... 84988.html

FAZ:
Trumps Amtsantritt: Eine Kampfansage ohne Vorbild
http://www.faz.net/aktuell/politik/trum ... 09462.html

Welt:
Kampfansage des Volkstribunen
https://www.welt.de/print/die_welt/deba ... bunen.html

TAZ:
Es war keine Einigungsansprache, sondern eine Kampfansage
https://www.taz.de/Trumps-erste-Rede-al ... /!5376738/

Spiegel:
Trump grenzte sich statt dessen gleich zu Beginn von der Washingtoner „Elite“ ab, die sich um ihn herum versammelt hat, er beschimpfte sie und nutzte seine Rede für eine erneute Kampfansage
http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 31030.html

Bild:
Er hat aus einer ersten Rede, von der viele in der Welt den Versuch zur Versöhnung erwarteten, eine Kampfansage an die Welt gemacht.
http://www.bild.de/politik/ausland/dona ... .bild.html

Westdeutsche Zeitung:
Antrittsrede von Trump: Kampfansage mit gereckter Faust
http://www.wz.de/home/politik/specials/ ... -1.2359051

Deutschlandradio Kultur:
Trumps Antrittsrede – Kampfansage pur
http://www.deutschlandradiokultur.de/tr ... _id=376950

Tiroler Tageszeitung:
Präsident Trumps Rede: Eine Kampfansage mit gereckter Faust
http://www.tt.com/politik/12519276-91/p ... -faust.csp

RP online
Amtseinführung 2017: US-Präsident Donald Trump startet mit Kampfansage
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.6548838
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Parallelen zwischen der Berichterstattung zu Washington 2017 und Kiew 2014- Ein Kommentar von Ulrich Heyden :
“Mich wundert die Abfälligkeit, mit welcher die ARD-Korrespondentin aus Washington nach dem Amtsantritt von Trump über einen gewählten Präsidenten berichtet . Er wird wie Jemand behandelt, der sich an die Macht geputscht hat.

Dieser abfällige Ton erinnert mich an den Winter 2013/14 als deutsche Medien den gewählten Präsidenten der Ukraine, Viktor Janukowitsch, als brutalen Diktator und angeblichen Mörder von 100 Demonstranten auf dem Maidan dämonisierten. der Kritik “
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Meedia: Correctiv und Plusminus hatten für ihre Berichte die jährlichen Krankenhausqualitätsberichte und Da­ten des Landesverbands Nordwest der Betriebskrankenkassen ausgewertet. Die Deutsche Kran­kenhausgesellschaft und verschiedene Kliniken hatten den beiden Medien nach der Veröffentlichung vorgeworfen, dass die Daten teilweise fehlerhaft und veraltetseien.
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Maren
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Die Medienkolumne: "Was wäre das für ein Scoop gewesen, hätte der „Spiegel“ die Feierlichkeiten zu seinem 70. Geburtstag am Dienstag mit der Nachricht beendet, wer der nächste Kanzlerkandidat der SPD ist. Der Zeitpunkt wäre ideal gewesen. Das Magazin hatte für den Abend jede Menge Prominenz, Politiker und Hauptstadtjournalisten in sein Berliner Büro eingeladen, auch Sigmar Gabriel. Und Martin Schulz. Und die Kanzlerin. Der Abend sollte ganz dem „Spiegel“ gehören. Man wollte sich in den schicken, neuen Räumlichkeiten zeigen – und später dann, um Mitternacht, auf René Pfister anstoßen, den Chef des Hauptstadtbüros."
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Das Netzwerk der Immergleichen

Im 19-köpfigen Kuratorium der Akademie sitzen exakt jene Vertreter, die schon jetzt jede Journalistenpreis-Jury und jedes Podium veredeln, um dort – nebenbei – die vierte Gewalt gegen die fünfte abzugrenzen: Chefredakteure, Verlagsleiter, Medien-Professoren und die übliche Web-Prominenz (diesmal nicht Sascha Lobo, sondern Richard Gutjahr). Das Kuratorium der Fabrik hat die Aufgabe, den Lehrplan der Schule zu genehmigen, wird aber aufgrund der Multipräsenz seiner Mitglieder wenig Einfluss nehmen. Die Leitung wird im Wesentlichen von den beiden „Gründern“ und „Machern“ Cordt Schnibben und David Schraven ausgeübt: der eine ist Leiter des von einer Verlegerstiftung ermöglichten Recherchezentrums Correctiv, der andere Leiter des vom Spiegel unterstützten Reporterforums. Dazu kommen das vom NDR geförderte Netzwerk Recherche und andere einschlägig bekannte Journalisten-Organisationen, deren Vertreter sich untereinander gut kennen und gegenseitig gern einladen.
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Kaum mehr Chancen auf Einblick in Geheimdienstakten

Die freie Journalistin und Autorin Gaby Weber hatte im Juli 2014 beim BfV den Zugang zu sämtlichen Schriftstücke von Mitarbeitern des westdeutschen Inlandsgeheimdienstes verlangt, die zwischen den Jahren 1975 und 1983 in der westdeutschen Botschaft in Argentinien eingesetzt waren. Weber will so herausfinden, ob sich der Verdacht weiter erhärten lässt, dass deutsche Geheimdienstmitarbeiter während der Militärdiktatur in dem südamerikanischen Land (1976-1983) bei der Verfolgung von Demokratieaktivisten mit argentinischen Diensten zusammengearbeitet haben.
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Früher Löwenthal, heute Staeck – die Russenfeindlichkeit erreicht das ehemals linke Lager
Interviews mit AfD-Politikern sind in deutschen Medien Alltag. Gauland, Petry, von Storch auf allen Kanälen und in allen Zeitungen … und sogar Partei-enfant-terrible Björn Höcke hat es schon bis auf die Sessel von Jauch und Maischberger geschafft. Umso erstaunlicher ist es, dass ausgerechnet Sputnik und RT Deutsch sich immer wieder dafür rechtfertigen müssen, wenn sie mal einen AfD-Politiker interviewen. Zwischen Interviews und der von Staeck unterstellten „Propaganda“ besteht jedoch ein großer Unterschied.
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Eine Richtigstellung: Das war alles ein riesiger Fake. Und auf der Grundlage dieses Fakes haben wir es als Gesellschaft zugelassen, dass das Vertrauen in die umlagenfinanzierte Rente erschüttert wird und dass unter freundlicher Renditenaussicht der Versicherungsgesellschaften ein dennoch staatlich subventioniertes Ersatzmodell installiert wurde, das man zu gewissen Zeiten sogar zur Zwangszusatzversicherung erheben wollte.
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

#SchulzFacts: Sind Politiker weniger medienkompetent als Bürger?

Rohleders Rat an Politiker ist eine "Verbesserung der Medien- und Informationskompetenz in der gesamten Bevölkerung", damit Bürger Informationen überprüfen und diese "besser einschätzen" können. Ein aktuelles Social-Media-Phänomen deutet darauf hin, dass es vielen Bürgern an dieser Medienkompetenz womöglich weniger mangelt als manchen Politikern: #SchulzFacts.
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Mit CORRECTIV ist ein einzigartige Form des fremdfinanzierten und gesteuerten Journalismus entstanden. Doch wie sieht es mit der beanspruchten Gemeinnützigkeit wirklich aus? Welche Gegenleistung dürfen Unternehmen und Institutionen erwarten, die CORRECTIV und den angebotenen Kampagnen-Journalismus unterstützen? Und was wird mit der Journalisten-Akademie bezweckt?
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Re: Presseschau

Beitrag von Maren »

Panorama manipuliert und driftet ins rechte Lager der Militaristen mit einem Lob für die Politik der Abschreckung und der Atombomben_ http://www.nachdenkseiten.de/?p=36864
Nachtrag zu „Panorama“: „Ihr bringt eine deutsche Atombombe ins Gespräch und wollt eine Diskussion darüber? Habt ihr noch alle Tassen im Schrank?“ http://www.nachdenkseiten.de/?p=36868
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Re: Presseschau

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„Während der [ neue SPD ] Kanzlerkandidat hohe Managerabfindungen kritisiert, erhält eine SPD-Politikerin bei VW nach nur dreizehnmonatiger Tätigkeit zwölf bis 14 Millionen Euro …
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Re: Presseschau

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Real Game of Thrones

Im Real Game of Thrones überschlagen sich die Ereignisse. Was bisher in den Chroniken aufgezeichnet wurde, erfahren sie hier.
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Re: Presseschau

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Am 3. Februar war auf den NachDenkSeiten zu lesen, Panorama manipuliere und „drifte ins rechte Lager der Militaristen“ ab, verbunden mit einem Lob für die Politik der Abschreckung und der Atombomben. Auf Facebook fragte daraufhin Can Canoş: „Wieso müssen die Nachdenkseiten mittlerweile immer so extrem formulieren („ins rechte Lager…“)?“ (Meinungsaustausch wiedergegeben in der Anlage). – Bei mir löste diese Frage eine Kette weiterer Fragen aus: Kriege führen, illegale Kriege führen, Kriege führen um Öl, Kriege führen, die wie im Falle Libyens und des Irak ein zerstörtes und unregierbares Land hinterlassen – was ist das? Aus meiner Sicht Ausdruck eines extremen, gewalttätigen Rechtsradikalismus. (Albrecht Müller)
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Re: Presseschau

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Auftrag und Strukturoptimierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – Positionen und Anregungen für die medienpolitische Diskussion Von Rainer Robra, Staatsminister und Minister für Kultur, Chef der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
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Wie glaubwürdig sind die Massenmord-Vorwürfe von Amnesty International?

13.000 Menschen soll die syrische Regierung in einem einzigen Gefängnis gefoltert und ermordet haben. Dies meldeten zumindest Anfang der Woche die meisten Nachrichtenportale. Quelle für diese Meldung war die als seriös geltende NGO Amnesty International. Karin Leukefeld, die die Region wohl wie kaum jemand anderes kennt,gibt eine Einschätzung zum Thema.
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Die Schlagzeile ist die Freundin der Populisten

Tabea Rößner war früher Journalistin und sitzt heute für die Grünen im Bundestag. Immer öfter beobachtet sie, wie Aussagen von Politikern für eine knackige Überschrift verkürzt und verfälscht werden. Das schade sowohl den Medien als auch der Debatte, schreibt sie im Gastbeitrag
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Günter Walraff: „Vielleicht brauchen wir auch öffentlich-rechtliche Printmedien.“

Medien und Politik in Deutschland kümmern sich nicht mehr um die echten Menschen. Wer in prekären Verhältnissen lebt, kommt medial höchstens als "Pack" vor. So sieht es Günter Wallraff. Und Deutschlands bekanntester Investigativjournalist fürchtet, dass dies gravierende Folgen haben wird.
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