FSK Altersangabe bei KIKA
Verfasst: 24. Februar 2016, 14:14
Bereichsleiterin Jugendmedienschutz
die medienanstalten
Betreff: FSK Altersangabe bei KIKA
Sehr geehrte Fau Rausch-Jarolimek,
das Kinderangebot KIKA, welches beim MDR in Erfurt stationiert ist, wirbt in seiner Vorstellung mit einer pauschalen Alterspanne von 3 bis 13 Jahren für seine Angebote.
http://www.mdr.de/unternehmen/organisat ... 08270.html
Mitunter gibt es allerdings, laut Beschwerden besorgter Eltern, auch im Programm des KIKA Inhalte, die auf kleinere Kinder verstörend wirken.
Wir würden es als sinnvoll erachten, wenn im Rahmen der FSK, jede einzelne Sendung des KIKA individuell mit empfohlener Altersfreigabe markiert würde, um somit eine Unbedenklichkeit für die kleinen Medienkonsumenten sicherzustellen und benötigen für diesen Vorschlag die Expertise aus berufenem Munde.
Wären Sie so freundlich, uns Ihre Ansicht zu diesem Vorschlag mitzuteilen? Gibt es bereits Bestrebungen seitens des Jugendschutzes hier tätig zu werden, oder liegt die Verantwortung für den Medienkonsum unserer Jüngsten ausschließlich bei den Eltern?
Gibt es bereits Studien, Empfehlungen oder Quellen zum Thema, die hilfreich für eine Beurteilung wären?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre freundlichen Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Maren Müller
Vorsitzende
die medienanstalten
Betreff: FSK Altersangabe bei KIKA
Sehr geehrte Fau Rausch-Jarolimek,
das Kinderangebot KIKA, welches beim MDR in Erfurt stationiert ist, wirbt in seiner Vorstellung mit einer pauschalen Alterspanne von 3 bis 13 Jahren für seine Angebote.
http://www.mdr.de/unternehmen/organisat ... 08270.html
Mitunter gibt es allerdings, laut Beschwerden besorgter Eltern, auch im Programm des KIKA Inhalte, die auf kleinere Kinder verstörend wirken.
Wir würden es als sinnvoll erachten, wenn im Rahmen der FSK, jede einzelne Sendung des KIKA individuell mit empfohlener Altersfreigabe markiert würde, um somit eine Unbedenklichkeit für die kleinen Medienkonsumenten sicherzustellen und benötigen für diesen Vorschlag die Expertise aus berufenem Munde.
Wären Sie so freundlich, uns Ihre Ansicht zu diesem Vorschlag mitzuteilen? Gibt es bereits Bestrebungen seitens des Jugendschutzes hier tätig zu werden, oder liegt die Verantwortung für den Medienkonsum unserer Jüngsten ausschließlich bei den Eltern?
Gibt es bereits Studien, Empfehlungen oder Quellen zum Thema, die hilfreich für eine Beurteilung wären?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre freundlichen Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Maren Müller
Vorsitzende