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Verbotene Lieferungen auf die Krim

Verfasst: 7. Juli 2018, 09:12
von Maren
Verbotene Lieferungen auf die Krim - Deutsche Firmen des EU-Sanktionsbruchs verdächtigt


An: "Raue Intendant DLF, Stefan" <stefan.raue@dradio.de>

Sehr geehrter Herr Raue,

waren es die alleinigen Recherchen des DLF? Waren nicht auch andere Unternehmen/Rundfunksender/Zeitungen aus der BRD daran beteiligt?

Nachgewiesen ist bisher nicht, dass der Erzfrachter der Hansa Heavy Lift aus Hamburg wie das zweite Schiff der Heinz Corleis KG aus Stade den Krim-Hafen Kreisch angelaufen haben. Das Titanerz wurde zum russischen Hafen Kavkas transportiert. Was spricht dagegen, dass das Erz zum Hafen Kavkas transportiert wurde? Daraus macht die DLF-Mitarbeiterin und Ostkorrespondentin eine wohlfeile und antirussische Geschichte.

Was sagen Sie, wenn Trump und Putin sich bei ihrem Treffen demnächst in Helsinki darauf einigen, die Sanktionen gegen die Krim gibt es nicht mehr. Wie stehen dann die EU, Frau Angela Merkel und Herr Emmanuel Macron, der jetzt die Rechte der Werktätigen in Frankreich abschafft, da?

Jedenfalls das steht fest, die Adler-Beiträge helfen nicht der Völkerverständigung - das doch eine Aufgabe des DLF ist.

Sind Sanktionen nicht immer der Ausdruck von Hilflosigkeit?

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxxx


Anmerkung: Liest man die Kommentare unter dem ZEIT-Artikel wird klar, dass sich die Leute hier nicht mehr so ohne weiteres für dumm verkaufen lassen. Das sollte auch endlich mal die Russland-"Expertin" Sabine Adler vom DLF registrieren. https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/ ... sindustrie