ARD Tagesschau: Drei Beiträge - dreimal Desinformation

Hier veröffentlichen wir externe Programmbeschwerden mit freundlicher Genehmigung der Beschwerdeführer. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in den Beschwerden thematisierten Anliegen ausschließlich in der Verantwortung der jeweiligen Beschwerdeführer liegen und diese nicht automatisch die Meinung der Forenbetreiber wiederspiegeln.
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Maren
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ARD Tagesschau: Drei Beiträge - dreimal Desinformation

Beitrag von Maren »

Sehr geehrte Damen und Herren des Rundfunkrates,

hiermit erhebe ich Programmbeschwerde gegen folgende Beiträge:

http://www.tagesschau.de/ausland/senzow-117.html
https://www.tagesschau.de/ausland/sco-gipfel-101.html
https://www.tagesschau.de/ausland/klima ... a-101.html

Wer seit 2014 unkritisch die Beiträge der ARD-Moskau-Korrespondenten Lielischkies, Atai, Virnich und Krause konsumiert, gehört zu einer Minderheit.

Schon längst müsste es eine neue Umfrage geben, um zu sehen, wie viel mehr Rezipienten als die damaligen zwei Drittel dieser mit Lügen, Desinformation, Propaganda und Weglassen gespickten sog. Berichterstattung noch glauben. Es wird zwar vom obersten Management offen mitgeteilt, dass sich die ARD dem Projekt "neue Ukraine", die seit dem Neonazi-Putsch vom Februar 2014 nun zum Werte-Westen gehört, verpflichtet hat, gleichwohl ist aber der gesetzliche Auftrag zur wahrheitsgetreuen und unabhängigen Berichterstattung, festgeschrieben im Rundfunkstaatsvertrag, immer noch gültig und die Gebührenzahler dürfen das von ihren Gebühren auch so erwarten und fordern, auch wenn Sie nach wie vor nichts dagegen unternehmen.

Zitat Birgit Virnich:

"Auf der Krim geboren hatte sich der Künstler lautstark gegen die Annexion der Halbinsel ausgesprochen. Ein Militärgericht hatte ihn daraufhin 2015 wegen der Planung terroristischer Anschläge zu 20 Jahren Lagerhaft verurteilt." (...)

http://www.tagesschau.de/ausland/senzow-117.html

Das ist gelogen. Senzow wurde nicht wegen seiner Kritik wegen dem Anschluss der Krim vor Gericht gestellt und verurteilt, sondern weil er aufgrund eines Überwachungsvideos überführt wurde, in dem zu sehen war, wie er einen in einem Park auf der Krim von Mittätern deponierten Rucksack mit Sprengstoff aufnahm.

Zum zweiten von mir kritisierten Beitrag:

Zitat Golineh Atai:

"Besonders Russland versucht, die SCO als etwas Eigenes, als Alternative zu transatlantischen Organisationen zu präsentieren. Seit Russlands Destabilisierung der Ukraine und den darauffolgenden westlichen Sanktionen muss Moskau in Asien nach politischer Legitimität suchen, um sich als Weltmacht zu positionieren." (...)


https://www.tagesschau.de/ausland/sco-gipfel-101.html

Barrikadenbraut Atai, die 2014 vor Ort beim Massaker auf dem Maidan Augenzeugin war, wie die vom Westen unterstützen Akteure die legitime Regierung von Präsident Janukowitsch gewaltsam stürzten, den von den USA auserwählten Jazenjuk als Premier einsetzten und gegen die ukrainische Verfassung Putschpräsident Turtschinow ernannten. Jene Atai, die die gewaltsame Besetzung von Regierungsgebäuden in Kiew durch Maidan-Aktivisten medial legitimierte und das Massaker an dutzenden Antimaidan-Aktivisten in Odessa durch rechte Schlägertruppen aus Kiew und Lemberg zynisch verharmloste, als aber die Donbassbewohner durch Besetzung öffentlicher Gebäude in Donezk zu Recht gegen den Putsch protestierten, für den Einsatz militärischer Gewalt plädierte.

Und wieder mal lügt Atai.
Nicht Russland die Ukraine destabilisiert, wie Atai den Rezipienten hier zu verkünden versucht, sondern die USA.

Bereits im letzten Jahrhundert, 1997, beschrieb der Präsidentenberater und Geostratege Zbigniew Brzezinski in seinem Buch "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives):

"Wir müssen aus dem russischen Einflussbereich einen Staat nach dem anderen herausbrechen. Wenn wir die Ukraine haben, dann kollabiert Russland."

https://kritisches-netzwerk.de/forum/do ... herrschaft

Schon im November 2013 enthüllte der Parlamentarier Oleg Tsarev in einer Rede im ukrainischen Parlament, wie die USA, auch über ihre Botschaft in Kiew den gewaltsamen Putsch auf dem Maidan und dem anschließenden Bürgerkrieg in der Ukraine geplant hatten.

Oleg Tsarev:

"Verehrte Kollegen,
in meiner Rolle als Repräsentant der ukrainischen Bevölkerung möchte ich Ihnen mitteilen, dass sich Aktivisten der Organisation "Volya" an mich gewandt haben, mit klaren Beweisen, dass auf unserem Territorium, mit direkter Beteiligung der US-Botschaft in Kiew, das "Tech-Camp-Projekt" realisiert wurde, um einen Bürgerkrieg in der Ukraine vorzubereiten. Das "Tech-Camp-Projekt" bereitet Spezialisten für den Informationskrieg vor, um staatliche Einrichtungen mit modernen Technologien wie Internet, Facebook und Twitter zu diskreditieren, um Proteste zu organisieren und staatliche Vorschriften zu auszuhebeln. Dieses Projekt ist unter der Verantwortung des US-Botschafters Geoffrey Pyatt in Kiew.
Nach dem Treffen mit der Organisation "Volya" habe ich gelernt, dass sie es geschafft haben, Anlagen des "Tech-Camps" zu implementieren, verkleidet als IT-Spezialisten.
Besonderheiten des Internets wurden gebrieft. Amerikanische Instruktoren erklärten, wie die sozialen Netzwerke genützt werden können, um die öffentliche Meinung zu manipulieren, zum Protest aufzuwiegeln, um gewaltsame Zusammenstöße auf dem Gebiet der Ukraine zu provozieren und die Bevölkerung aufzuwiegeln. Die amerikanischen Instruktoren zeigten Beispiele, wie man soziale Netzwerke für Proteste verwenden kann, wie bereits schon in Ägypten, Libyen und Tunesien. Gegenwärtig ist das "Tech-Camp" in der gesamten Ukraine aktiv. Fünf "Tech-Camp-Konferenzen" wurden bisher abgehalten. 300 Personen wurden bisher dafür trainiert. Das letzte "Tech-Camp" war am 14. November, im Herzen von Kiew, in der US-Botschaft. Sagen Sie mir, welches Land auf der Erde würde so etwas außerhalb der US-Botschaft erlauben? Das unterminiert die Legitimität der ukrainischen Regierung und der gesamten ukrainischen Bevölkerung. Ich appelliere an die ukrainischen Autoritäten mit folgender Frage:

Ist es denkbar, dass die Behörden der US-Botschaft, die diese "Tech-Camp-Konferenzen" organisieren, ihre diplomatische Mission missbrauchen? Die UN-Resolution vom 21. Dezember 1965 verbietet die Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates, um dessen Unabhängigkeit und Souveränität zu schützen, im Einklang mit den Paragraphen 1,2 und 5. Ich bitte Sie, das als eine offizielle Anfrage zu betrachten und eine Untersuchung dieser Angelegenheit zu verfolgen. Danke"


https://www.youtube.com/watch?v=5gbVOr6n8Ww

Weiterhin widerspricht der von mir kritisierte Beitrag den journalistischen Grundsätzen sachlicher, wahrheitsgetreuer, objektiver und neutraler Berichterstattung. Es handelt sich hier überwiegend um einseitige Meinungsmache, durch opportune Zeugen westlicher Think-Tanks. Um was es bei diesem Schanghai-Gipfel geht, was für Themen auf der Tagesordnung stehen, wird nicht berichtet.

Beispiele:

"Besonders Russland versucht, das Treffen als Konkurrenzveranstaltung etwa zu G7 zu präsentieren."

Atais persönliche Ansicht dazu. Das SCO-Treffen wurde schon lange geplant. Nachrichtenwert: Null.

"Das ist natürlich Symbolpolitik, eine Art Gegeninszenierung", sagt Stefan Meister, Russland-Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Soll heißen: "Ihr in Kanada seid gespalten, auf dem absteigenden Ast, während wir die aufsteigenden Schwellenländer sind."

Persönliche Ansicht des bekannt russophoben Stefan Meister. Genauso könnten der SCO die G7 als "Gegeninszenierung" bezeichnen. Nachrichtenwert: Null.

"Besonders Russland versucht, die SCO als etwas Eigenes, als Alternative zu transatlantischen Organisationen zu präsentieren."

Atais persönliche Ansicht dazu. Das SCO-Treffen ist etwas Eigenständiges. Nachrichtenwert: Null.

"Der Shanghaier Club sei aber keine Alternative zu einer Rückkehr zur G8, erklärt Janka Oertel, die für den "German Marshall Fund" Asien beobachtet. Für Russland seien eher beide Mitgliedschaften ideal. "Nun ist die Gleichzeitigkeit der Gipfeltreffen vor allem für Russland ein Geschenk: Putin sitzt in Qingdao am Tisch und weiß genau, dass in Quebec über ihn geredet wird. Und: Je größer das Chaos in Quebec, desto besser für China und Russland." China beobachtet die Unstimmigkeiten innerhalb der G7 genau. Es werde alles tun, um von Qingdao ein Zeichen der Einigkeit und Gemeinsamkeit ausgehen zu lassen."

Persönliche Ansicht der russophoben Janka Örtel. Putin dürfte es einen feuchten Kehricht interessieren, dass in Quebec über ihn geredet wird. Nachrichtenwert: Null.

"Aber die beiden "Motoren" der SCO, China und Russland, sehen darin mehr Partnerschaft als Allianz."

Atais persönliche Ansicht dazu. Außerdem ist eine Partnerschaft eine Allianz. Nachrichtenwert: Null.

"Beide Staaten fürchten "Farbrevolutionen" - die demokratischen Aufstände, die seit dem Jahr 2000 mehrere postsowjetische Regierungen stürzten."

Diese "Farbrevolutionen" sind gesteuerte Regime-Changes und keine "demokratischen Aufstände."

"Als sicher gilt: In Qingdao wird sich die SCO - in Anwesenheit von Irans Präsident Rouhani - zum iranischen Atomabkommen positionieren. Russland und China wollen keinen Regimewechsel in Teheran."


Es erstaunt, dass sich die Exil-Iranerin Atai so offen für einen Regimewechsel in Teheran ausspricht. Dass die USA zusammen mit Israel sich nach 1953 erneut einen Putsch in Teheran wünschen, wäre ein weiterer Bruch des Völkerrechts und somit wieder ein Verstoß gegen die UN-Charta.

"Beispiellos waren auch die russisch-chinesischen Marine-Manöver im Baltikum im vergangenen Jahr."

Beispiellos waren und sind auch die Manöver der USA, des Westens und der Bundeswehr an der russischen Grenze. Nur dass der Tagesschau-Rezipient davon meist nichts erfährt, so auch nicht vom momentan stattfindenden Großmanöver "Saber-Strike".

http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 10937.html

"Die ständigen Freundschaftsbekundungen aber halten viele Experten für eine geschickte globale PR, gerichtet nach innen und außen."

Freundschaftsbekundungen zwischen Länder sind immer eine auch "geschickte globale PR", selbstverständlich genauso auch die zwischen westlichen Ländern. Nachrichtenwert: Null.

Die Kommentatoren kennen das Atai-Muster längst.
Am 09. Juni 2018 um 15:00 von andreas0068:
"Inhaltlich erfüllt der Beitrag von Frau Atai genau das von ihr gewohnte Verdrehen der Tatsachen."
Am 09. Juni 2018 um 15:07 von wolf 666:
"Frau Atai wie ich sie seit Jahr und Tag aus und über Russland kenne. Voll Häme und von Oben herab beurteilt sie einen Gipfel der Kooperation und Freundschaft der Weltmächte Asiens."
Am 09. Juni 2018 um 15:23 von O. Müller:
"Seit Russlands Destabilisierung der Ukraine und den darauffolgenden westlichen Sanktionen muss Moskau in Asien nach politischer Legitimität suchen, um sich als Weltmacht zu positionieren." Schon dieser Satz von Frau Atai stellt die Dinge auf den Kopf! Nicht Russland, sondern die USA und die EU haben die Ukraine destabilisiert, das ist nun wirklich allgemein bekannt!"
Zum dritten von mir kritisierten Beitrag:

Zitat Axel Dorloff

"Obwohl China der weltweit größte Klimasünder ist, sieht das Land sich selbst als neue Hoffnung im Kampf gegen den Klimawandel."(...)

https://www.tagesschau.de/ausland/klima ... a-101.html

Die halbe Wahrheit ist auch eine ganze Lüge.
Wenn man von der Umweltverschmutzung pro Kopf eines Landes ausgeht, ist die USA die größte Dreckschleuder und Klimakiller. Der Rundfunkstaatsvertrag verlangt, dass dies genannt werden muss.

"Die Lage scheint eindeutig: China ist der weltweit größte Klimasünder. Im vergangenen Jahr emittierte das Land 9.9970 Megatonnen des Klimagases Kohlendioxid, fast doppelt so viel wie die USA (5.233 Megatonnen). Das zeigen Zahlen des Global Carbon Projects, die das Statistikportal Statista für ZEIT ONLINE aufbereitet hat. Aber ganz so einfach ist es nicht. Denn China fliegt von Platz 1, wenn man sich die Emissionen je Kopf anschaut – eine Argumentation, die auch chinesische Spitzenpolitiker gern vertreten, wenn es um ihre Verantwortung für den Klimawandel geht. Schaut man sich an, in welchem Land beziehungsweise welcher Region die Menschen pro Kopf die höchsten CO2-Emissionen aufweisen, so landen die USA auf Platz 1 (16 Tonnen/Kopf). Gerade die USA setzen weiterhin stark auf fossile Energien, das Land der motorisierten Mobilität setzt kaum auf Energieeffizienz und nur regional auf Erneuerbare Energien."

https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-09/ ... -china-usa

Die von mir kritisierten Beiträge verstoßen gegen Paragraph 11 Rundfunkstaatsvertrag.

§ 11 RundfStV:

(1) Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. Sie sollen hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern. Ihre Angebote haben der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Sie haben Beiträge insbesondere zur Kultur anzubieten. Auch Unterhaltung soll einem öffentlich-rechtlichen Angebotsprofil entsprechen.

(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.

Bitte bestätigen Sie mir den Eingang meiner Programmbeschwerde.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Moser
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Maren
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Re: ARD Tagesschau: Drei Beiträge - dreimal Desinformation

Beitrag von Maren »

Von: gremienbuero-beschwerden@ndr.de
Betreff: Ihre E-Mail vom 17.06.2018 / Beschwerden gegen drei "Tagesschau"-Beiträge

Sehr geehrter Herr Moser,

hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer o.g. E-Mail vom 17.06.2018.

Da die von Ihnen kritisierten Beiträge der "Tagesschau" zugeliefert wurden und nicht von NDR-Autoren stammen, haben wir heute Ihre E-Mail an den WDR (zu Ihren Kritikpunkten 1 und 2) sowie an den RBB (Kritikpunkt 3) weitergegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Günter Hörmann
Rundfunkratsvorsitzender
_____________________________
NORDDEUTSCHER RUNDFUNK
Gremienbüro

Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel. (040) 4156-3506
Fax (040) 4156-3452
E-Mail: gremienbuero-beschwerden@ndr.de
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Maren
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Re: ARD Tagesschau: Drei Beiträge - dreimal Desinformation

Beitrag von Maren »

An: gremienbuero-beschwerden@ndr.de
Betreff: Aw: Ihre E-Mail vom 17.06.2018 / Beschwerden gegen drei "Tagesschau"-Beiträge

Sehr geehrter Herr Dr. Hörmann,

ich möchte Sie bitten, dass ich auch vom WDR und vom RBB eine Eingangsbestätigung meiner Programmbeschwerden bekomme.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Moser
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Maren
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Re: ARD Tagesschau: Drei Beiträge - dreimal Desinformation

Beitrag von Maren »

Von: gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de
Betreff: Ihre Mail vom 17. Juni 2018 Beschwerde gegen drei Tagesschau-Beiträge (hier Kritikpunkt 3)

Sehr geehrter Herr Moser,

haben Sie Dank für Ihre Mail vom 17. Juni 2018, die uns das Gremienbüro des NDR am 25. Juni 2018 weitergeleitet hat.

Die Aufgaben des Rundfunkrates sind im rbb-Staatsvertrag geregelt. Ihm obliegt in erster Linie die Kontrolle über die Einhaltung des Programmauftrages durch den rbb und die Beratung der Intendantin in allgemeinen programmlichen Fragen. Daher habe ich mir erlaubt, Ihr Anliegen an die Verantwortlichen des rbb weiterzuleiten. Sie werden sich mit Ihrer Kritik auseinandersetzen und Ihnen alsbald antworten.

Freundliche Grüße

Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Gremiengeschäftsstelle
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Telefon: +49 30 97993 10005
Telefax: +49 30 97993 10059
gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de

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Maren
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Re: ARD Tagesschau: Drei Beiträge - dreimal Desinformation

Beitrag von Maren »

Von: Rundfunkrat <rundfunkrat@wdr.de>
Betreff: Ihre E-Mail vom 17.06.2018

Sehr geehrter Herr Moser,


hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer o.g. E-Mail vom 17.06.2018.


Beste Grüße

Westdeutscher Rundfunk
Geschäftsstelle des Rundfunkrats
Appellhofplatz 1
50667 Köln

Telefon: +49 (0)221 220 5600
Telefax: +49 (0)221 220-2762
rundfunkrat@wdr.de

www.wdr-rundfunkrat.de
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