Damaskus sitzt auf dem Trockenen

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Maren
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Damaskus sitzt auf dem Trockenen

Beitrag von Maren »

PB: "Damaskus sitzt auf dem Trockenen"

Tagesschau.de, 5.1.2017

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Intendant,

wieder einmal beweisen die Hamburger und die Kairoer- ARD-Terroristenversteher um Schwenck und Kühntopp, dass sie über Syrien eine feste Meinung haben: Dort gibt es nur den bösen Machthaber und die braven Rebellen. Wenn die feste Meinung nicht zu den Ereignissen passt, dann wird die Wirklichkeit der Meinung angepasst. So einfach ist das.

Im Bericht der Tagesschau überschrieben mit "Damaskus sitzt auf dem Trockenen" steuert Carsten Kühntopp aus dem ARD-Studio Kairo erneut den üblichen Schwerpunkt der deutschen Syrien-Berichterstattung an. Am Ende seines Beitrags erklärt er den Lesern noch einmal, dass die Rückeroberung des Barada-Tals für die Regierung aus Propaganda-Gründen wichtig sei. Dabei stützt er sich wie immer auf Rami Abdelrahman, den Chef der "oppositionsnahen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte", der davon spricht, dass sich die Regierung bemühe, "die Trinkwasserversorgung für Damaskus zu sichern und einen moralischen Erfolg zu erzielen".

Wieder einmal gilt der Schwenck-Gniffke-Grundsatz: Wir wissen nicht was passiert ist, wir wissen nicht einmal, ob überhaupt etwas passiert, aber wir wissen, was zu berichten ist: Assad bekämpft die "Rebellen" nicht, weil sie das Trinkwasser für 5 Mio Menschen u.a. mit Diesel verunreinigten, sondern weil er einen Propaganda-Erfolg braucht. Wie bösartig muss man sein, so etwas zu behaupten. Mit an Tatsachen orientiertem Journalismus hat so etwas nichts mehr zu tun, es ist blanke Hetze und Propaganda.

Das Magazin Telepolis hat es treffend umschrieben.

"Wie würde die westliche Öffentlichkeit darauf reagieren, wenn militante Gruppen unter Führung ausgewiesener Terrorgruppen die Wasserversorgung einer westlichen Hauptstadt kontrollieren und sie immer wieder mal periodisch sperren? Die Berichterstattung würde selbstverständlich darauf drängen, dass die Regierung die Kontrolle schnellstmöglich wiedererlangt. Würde der britischen, französischen, italienischen oder deutschen Regierung dabei unterstellt, dass sie damit Propaganda gegen "aufständische Rebellen" macht?"

Kühntopp behauptet, das Wasserwerk sei durch einen gezielten Angriff zerstört worden. Er sagt aber nicht, wer die Absicht gehabt und es zerstört haben könnte. Er lässt stattdessen einen Dschiadisten (!!) zu Wort kommen (ein überall im Netz verfügbares Foto zeigt den Kerl in Siegerpose, die Arme triumphierend erhoben und offenkundig die Zerstörung des Werks bejubelnd. Aus naheliegenden Gründen zeigt Propagandist Kühntopp das Foto allerdings in seinem Bericht nicht).

Diesen "Rebell" lässt er „bestätigen", dass Assad mit seinen Fassbomben der Bösewicht war. Damit auch niemandem Zweifel kommen, gibt Kühntopp den zusätzlichen Hinweis, dass die Assad-Regierug auch in Aleppo wiederholt Pumpstationen beschossen hatte. Diese Behauptung ist allerdings durch nichts belegt, sie gehörte zur Propaganda-Munition der "Westlichen Wertegemeinschaft" im Vorjahr, als es ihr darum ging, die Befreiung Ost-Aleppos von Terroristen zu verhindern. Die "Quellen" waren damals die "Weisshelme" und Schwencks Freunde vom terrornahen AMC in Ost-Aleppo, heute alle wie vom Erdboden verschluckt. Mit seinen unbewiesenen Behauptungen versucht Kühntopp zu insinuieren, dass das Werk im Wadi Barada-Tal nur von Assad hat zerstört werden können. Er unterstellt dem syrischen Präsidenten beweislos und ohne ein erkennbares Argument, eins der schwersten Kriegsverbrechen gegen seine eigene Hauptstadt begangen zu haben.

Auch Kühntopps indifferenter Hinweis auf "Rebellen" im Wada-Tal ist verzerrend und desinformierend, bewusste Propaganda im bekannten Stil der Schwenckschen-Terrorversteher und Märchenerzähler.

"Ein wichtiges Element der Auseinandersetzung ist jedoch unstrittig: die Beteiligung der al-Qaida-Truppe al-Nusra an der Besetzung des Gebietes, das für die Wasserversorgung von Damaskus seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle spielt. Dafür finden sich auch Belege bei ausgewiesenen Kennern der Milizen und der Dschihadisten, die nicht im Verdacht stehen, der Regierung in Damaskus verbunden zu sein, wie dies bei Aymenn J. Al-Tamimi der Fall ist." (Telepolis a.a.O)

Der Bericht ist unvereinbar mit den Programmrichtlinien.

F.Klinkhammer V.Bräutigam
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Maren
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Re: Damaskus sitzt auf dem Trockenen

Beitrag von Maren »

Betreff: Ihre E-Mail vom 8. Januar 2017

Sehr geehrter Herr Bräutigam,
sehr geehrter Herr Klinkhammer,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 8. Januar 2017, auf das Sie zuständigkeitshalber vom SWR Antwort erhalten.

In Ihrem Schreiben behaupten Sie, der Beitrag „Damaskus sitzt auf dem Trockenen“, der am 5. Januar 2017 auf tagesschau.de veröffentlich wurde, sei „unvereinbar mit den Programmrichtlinien“. Leider lässt Ihr Schreiben jedoch offen, welche Programmrichtlinien sie meinen.

Inhaltlich führen Sie Rami Abdelrahman an: Ohne zu erklären, warum dem so ist, ist zwischen Ihren Zeilen zu lesen, dass Ihnen das Zitat missfällt. Wir können lediglich mutmaßen: Die Beobachtungsstelle für die Menschenrechte in Syrien gilt als kritisch, wenn es um Staatspräsident Bashar al-Assad geht. Und genau das hat Carsten Kühntopp durch den Begriff oppositionsnahe verdeutlicht. Obendrein stellen die Kolleginnen und Kollegen von tagesschau.de normalerweise einen Kasten zu den Syrien-Beiträgen, in dem die Beobachtungsstelle für die Menschenrechte in Syrien und ihr Stellenwert beleuchtet werden.

Zu den konkreten Vorwürfen nehmen wir wie folgt Stellung:

1) Sie behaupten im ersten Absatz Ihres Briefes, unser Korrespondent Kühntopp habe: „über Syrien eine feste Meinung (…): Dort gibt es nur den bösen Machthaber und die braven Rebellen.“

Das ist nicht der Fall. Vielmehr stellt Kühntopp in dem Beitrag klar: „Opposition und Regierung werfen sich gegenseitig vor, für die Zerstörung des Wasserwerkes verantwortlich zu sein.“ In diesem Satz gibt es keine Adjektive, die die eine Seite zur „bösen“ oder „braven“ machen. Dieser Satz ist vielmehr eine Tatsachenfeststellung.

2) Sie schreiben weiterhin: „Kühntopp behauptet, das Wasserwerk sei durch einen gezielten Angriff zerstört worden. Er sagt aber nicht, wer die Absicht gehabt und es zerstört haben könnte.“

Das ist nicht der Fall, wie Sie dem Beitragszitat aus 1.) entnehmen können.

3) In diesem Absatz behaupten Sie zudem: „Diese Behauptung [die Assad-Regierung habe auch in Aleppo wiederholt Pumpstationen beschossen] ist allerdings durch nichts belegt.“

Der Umstand, dass von Seiten der syrischen Führung und ihrer Verbündeten Wasseranlagen in Aleppo angegriffen wurden, wurde mehrfach im UN-Sicherheitsrat erörtert. U.a. im September des vergangenen Jahres. Außerdem hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) mehrfach den „Einsatz von Wasser als Waffe“ beklagt. Und am 3. Januar 2017 schrieb die Nachrichtenagentur Associated Press in einem Bericht über die Wasserkrise in Damaskus: "The government denied attacking the water processing facility, saying it would not set out to harm its own population. Still, it would not be the first time it strikes its own facilities: government strikes hit pumping stations in the northern city of aleppo in April, September, and November."

4) Sie werfen Carsten Kühntopp vor, mit dem Begriff Rebellen „verzerrend und desinformierend“ zu sein. Das ist sachlich falsch: Unter „Rebell“ versteht der Duden einen „Aufständische[n]“ und „jemand[en], der aufbegehrt, sich widersetzt“. Im politischen Zusammenhang wird der Begriff für Personen verwendet, die gemeinsam mit anderen gegen ein bestehendes politisches System oder eine Regierung kämpfen. Anders als die Begriffe „Terrorist“ (negativ konnotiert) und „Freiheitskämpfer“ (positiv konnotiert) wird der Begriff „Rebell“ in der Regel wertfrei rezipiert.

Auf Grund der ausgeführten Punkte weisen wir Ihren generell gegen Herrn Kühntopp formulierten Vorwurf zurück, „mit an Tatsachen orientiertem Journalismus hat so etwas nichts mehr zu tun, es ist blanke Hetze und Propaganda.“

Abschließend weise ich darauf hin, dass Sie gemäß § 20 Absatz 3 SWR-Hauptsatzung den zuständigen Ausschuss anrufen und die Beratung der Beschwerde beantragen können. Der zuständige Ausschuss ist in diesem Falle der Fernsehausschuss des Rundfunkrats.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christoph Hauser
Programmdirektor
Information, Sport, Film, Service und Unterhaltung

SWR
Südwestrundfunk
Hans-Bredow-Straße
76530 Baden-Baden
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Maren
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Re: Damaskus sitzt auf dem Trockenen

Beitrag von Maren »

An den SWR-Fernsehausschuss

Betr.: Programmbeschwerde vom 8.1.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist bezeichnend, dass Dr. Hauser auf die wesentlichen Ausführungen unserer Programmbeschwerde nicht eingeht. Er versucht, wie immer, einzelne Aspekte umzuinterpretieren und damit Nebelkerzen zu werfen.

Auf folgende Ausführungen geht er überhaupt nicht oder nur unzureichend ein:

1.Im Bericht der Tagesschau überschrieben mit "Damaskus sitzt auf dem Trockenen" steuert Carsten Kühntopp aus dem ARD-Studio Kairo erneut den üblichen Schwerpunkt der deutschen Syrien-Berichterstattung an. Am Ende seines Beitrags erklärt er den Lesern noch einmal, dass die Rückeroberung des Barada-Tals für die Regierung aus Propaganda-Gründen wichtig sei. Dabei stützt er sich wie immer auf Rami Abdelrahman, den Chef der "oppositionsnahen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte", der davon spricht, dass sich die Regierung bemühe, "die Trinkwasserversorgung für Damaskus zu sichern und einen moralischen Erfolg zu erzielen". Wieder einmal gilt der Schwenck-Gniffke-Grundsatz: Wir wissen nicht was passiert ist, wir wissen nicht einmal, ob überhaupt etwas passiert, aber wir wissen, was zu berichten ist: Assad bekämpft die "Rebellen" nicht, weil sie das Trinkwasser für 5 Mio Menschen u.a. mit Diesel verunreinigten, sondern weil er einen Propaganda-Erfolg braucht. Wie bösartig muss man sein, so etwas in die Welt zu setzen? Kann ein Mensch, der bei Verstand und Anstand ist, solche Fehlgriffe auch nachträglich noch rechtfertigen? Mit an Tatsachen orientiertem Journalismus hat so etwas nichts mehr zu tun, es ist blanke Hetze und Propaganda.

2. Wir hatten weiter ausgeführt: Kühntopp behauptet, das Wasserwerk sei durch einen gezielten Angriff zerstört worden. Er sagt aber nicht, wer die Absicht gehabt und es zerstört haben könnte. Er lässt stattdessen einen Dschiadisten (!!) zu Wort kommen (ein überall im Netz verfügbares Foto zeigt den Kerl in Siegerpose, die Arme triumphierend erhoben und offenkundig die Zerstörung des Werks bejubelnd. Aus naheliegenden Gründen zeigt Propagandist Kühntopp das Foto allerdings in seinem Bericht nicht). Diesen "Rebell" lässt er „bestätigen", dass Assad mit seinen Fassbomben der Bösewicht war. Schweinejournalismus ist das, aber: Auf unsere Kritik daran geht Hauser mit woligem Gerede ein, das den Gegenstand unserer Beschwerde überhaupt nicht berührt.

3.Dass für die Zerstörung der Pumpstationen die syrische Regierung tatsächlich verantwortlich war, kann Hauser mit seinen Quellenverweisen natürlich nicht belegen, für die Regierungstruppen wäre die Zerstörung der Wasserversorgung für Millionen mit ihr sympathisierender Einwohner geradezu eine Horrorvorstellung, nicht aber für Terroristen des dort aktiven Schlags. Blanke Logik ist natürlich der Feind jeder Propaganda, und deshalb hütet sich Kühntopp auch, sie in seiner Agitation wirken zu lassen. Ganz zu schweigen davon, dass die westlichen Medien hinlänglich unter Beweis gestellt haben, dass ihre Syrien-Berichterstattung völlig einseitig war.

Mit seinem "Rebellen"verständnis versucht Hauser die Pro-Terroristen-Berichterstattung seines Senders zu verschleiern. Selbstverständlich ist der Begriff "Rebell" nicht neutral oder negativ. Er ist positiv konnotiert: Che Guevara, Simon Bolivar, Patrice Lumumba, Andreas Hofer, die Star Wars-Figuren, Georg Büchner, Wilhelm Tell, A. Hoffmann v. Fallersleben, Robin Hood, Karl Moor, Michael Kohlhaas, Thomas Müntzer, Franz Wieland, Spartacus, Gottfried August Bürger: Geschichte und Literatur sind voll solcher Beispiele mit Vorbildcharakter, den Martin Luther darf man wohl als den bedeutendsten Rebellen in der deutschen Geschichte bezeichnen. Und Umgekehrt: Was spricht denn eigentlich objektiv dagegen, Terroristen als das zu bezeichnen, was sie sind? Was ist das Motiv einer Journaille, die sich weigert, Terroristen auch „Terroristen" zu nennen und die sich auf den vorgeblich „neutralen“ Begriff „Rebell“ versteift? Und was ist das Motiv ihrer Vorgesetzten, die das mit bauernschlauer rabulistischer Apologie zu rechtfertigen versuchen und, darauf angesprochen, faktenwidrig bei der blödsinnigen Behauptung bleiben, das sei ein neutral konnotierter Begriff? Wen, glauben diese Leute, können sie mit solchen Spielchen für dumm verkaufen? Wie doppelmoralisch Hauser argumentiert, wird auch daran deutlich, dass in Stuttgart verurteilte syrische Terroristenhelfer von der ARD Terroristen genannt werden, während genau dieselben Milizionäre in Aleppo als "Rebellen" firmieren. Die primitive Wort-Kosmetik ist allein schon ein Nachweis für die Unaufrichtigkeit der gesamten Argumentation.

https://kontrast-blog.at/warum-aus-alep ... u-uns-kam/

Es steht außer Frage, dass die Ierroristen im Barada-Tal zu Al Kaida gehörten, die - nebenbei bemerkt - während der Verhandlungen zur Behebung der Vergiftung brutal einen unbewaffneten syrischen Beamten erschossen hatten.

Gniffke und Schwenck haben jede Gelegenheit genutzt, Terroristen zu verharmlosen und deren Kriegspropaganda zu kaufen und als Wahrheiten zu vermarkten, gleichgültig, ob dabei das Leid von Kindern oder Zivilisten instrumentalisiert wurde. Und Herr Hauser will hierauf noch immer nicht verzichten.

Wir meinen, dass es sich um gravierende Verstöße gegen die Programm-Richtlinien handelt.

Mit freundlichen Grüßen

F. Klinkhammer V. Bräutigam
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Maren
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Re: Damaskus sitzt auf dem Trockenen

Beitrag von Maren »

Sehr geehrter Herr Klinkhammer,
sehr geehrter Herr Bräutigam,

im Auftrag der Vorsitzenden des SWR Hörfunkausschusses, Frau Ruth Weckenmann, sende ich Ihnen anhängend das Schreiben zum Beratungsergebnis Ihrer Programmbeschwerde vom 08. Januar 2017.
RFR_SWR__geschwärzt.pdf
(817.79 KiB) 587-mal heruntergeladen
Mit freundlichen Grüßen

Programmdirektion Kultur, Wissen, Junge Formate
Sekretariat

SWR
Südwestrundfunk
Hans-Bredow-Straße
76530 Baden-Baden

Telefon: 07221 929-22212
Telefax: 07221 929-22011
andrea.feldman@swr.de

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Maren
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Re: Damaskus sitzt auf dem Trockenen

Beitrag von Maren »

Sehr geehrte Frau Vorsitzende,

wie wir Ihren Ausführungen entnehmen, sind auch Sie mit Ursachen und Historie des Konflikts in Syrien nicht wirklich vertraut. Es ist offenkundig typisch an Rundfunkräten, dass sie über etwas beraten, was sie im Detail weder kennen noch verstehen. Der Rekurs auf frühere Beschwerden, zeigt sehr deutlich Ihre fachliche Überforderung. Offensichtlich haben Sie bis jetzt nicht bemerkt, dass die Berichterstattung über den „war on terror“ in Nahost sich seit der Befreiung Ost-Aleppos im Dezember 2016 hinsichtlich Quantität und Akzentuierung erheblich geändert hat. Im übrigen fällt auf, dass auch Sie übersehen, dass wir zwar an den NDR, nicht aber an Sie oder andere Rundfunkanstalten unsere Beschwerden gerichtet haben. Wir würden uns wundern, wenn Sie wüssten, woran das liegt (ein Bronner kommt halt selten allein). Alles Gute für Ihre Bemühungen um die Rundfunkfreiheit; denen wäre mehr Erfolg zu wünschen, aber das setzte auch eine andere Zielrichtung voraus.


Mit freundlichen Grüßen
F. Klinkhammer, V. Bräutigam
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