T.: CDU/CSU: höchste Steuerlast der Geschichte der BRD/CSU für hohe Energiepreise

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Kritischer Hörer

T.: CDU/CSU: höchste Steuerlast der Geschichte der BRD/CSU für hohe Energiepreise

Beitrag von Kritischer Hörer »

https://meta.tagesschau.de/id/141522/ai ... ngszoellen
09.04.2019 - 10:30 | Airbus-Subventionen: USA drohen mit Vergeltungszöllen
CDU/CSU: höchste Steuerlast der Geschichte der BRD
@ 09:45 von solo
Und daran sind doch nicht die Grünen schuld.

Die CSU-Maut führt mittlerweile neueren Meldungen zufolge schon zu indirekten Mieterhöhungen durch Umlage der Kosten.
Und Weber will offensichtlich höhere Energiepreise, damit die Ukraine mehr verdienen kann.
Er will sich gegen Northstream2 einsetzen. Das würde aber nach Einschätzung von Wirtschaftskreisen die Gaspreise senken.
Und da spielt dann doch wohl wieder die Unterordnung gerade der Konservativen unter US-Interessen eine große Rolle.

Anmerkung: Hier wurde wieder mal das Märchen von den hohen Abgaben durch "Linke" genährt. Aber die de-facto-Steuern erreichten unter Fr. Merkels Regierung Spitzenwerte.

Maut: In einer Sendung über Wohnungsnot und Mieten wurde berichtet, wie ein Eigentümer die Mieterhöhung auf Heller und Pfennig vorrechnete, indem er die jetzt fällige Maut für den Heizöltransport auf die Miete umlegte.

Northstream2: Vgl. 20.03.19 https://www.nachdenkseiten.de/?p=50326
Während die Bundesregierung nach außen hin Nord Stream 2 verteidigt, lehnt der bayerische Europapolitiker Manfred Weber (CSU) die Ostseepipeline nach eigenen Aussagen „kategorisch ab“ und kündigt bereits vollmundig an, den Weiterbau nach den Europawahlen zu blockieren. d... In einem Interview mit der Newsweek Polska, über das zuerst Telepolis berichtete, gibt Weber Äußerungen von sich, die man bestenfalls als befremdlich bezeichnen kann und die vor allem auch für seine potentiellen Wähler in Deutschland durchaus von Interesse sein sollten. So bekennt Weber, dass er kein „deutscher“, sondern ein „europäischer Politiker“ sei, dessen Ziel es sei, „europäische Politik zu machen“. Dagegen wäre ja auch nichts einzuwenden. Doch Webers Definition der Interessen Europas lässt dann doch aufhorchen. Gefragt nach den Gründen für seine offene Ablehnung der Ostseepipeline fällt Weber im Interview zuallererst ein, dass diese „die ukrainischen Interessen erheblich treffen würde“. Nun ist die Ukraine aber kein Mitglied der EU und es ist schon äußerst bemerkenswert, wenn ein kommender EU-Kommissionschef offen die Interessen eines politisch zwischen Nationalismus und Faschismus schwankenden Nicht-EU-Mitglieds über die Interessen der EU und über die Interessen Deutschlands stellt.
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