Tagesschau: Mueller - Unzureichende Ermittlungen bei 9-11/150 russ. Millionen für Clinton-Stiftung

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Kritischer Hörer

Tagesschau: Mueller - Unzureichende Ermittlungen bei 9-11/150 russ. Millionen für Clinton-Stiftung

Beitrag von Kritischer Hörer »

30.10.2017 - 21:57 | Interview zur Russland-Affäre: "Es zeigt, dass Mueller beißt"
"diese Anklagen sind noch kein Hinweis"
darauf, dass an dem Verdacht einer Verschwörung mit Russland tatsächlich etwas dran ist?"


Also hat Mueller, der ja schon Erfahrung im offiziellen 9-11 Bericht gesammelt hat, noch nicht einmal einen Hinweis?

Untersucht er jetzt auch, ob die ca. 150 Millionen $ Spende russischer Firmen für die Clintonstiftung etwas mit Manaforts Verbindung zu Podesta, dem Wahlkampfmanager Clintons zu tun haben?

Anmerkung:
– Ein Vertreter des DNC hat das live auf CNN zugegeben, dass die Demokraten mit russischen Spionen zusammengearbeitet haben, um Material über Donald Trump zu finden.

– "Und wenig später überwies er 30 Millionen Dollar an die Clinton Foundation.
Giustras Firma verschmolz schon bald mit dem Bergbauunternehmen Uranium One, das in der Folge über 50 % des US- amerikanischen Uranabbaus kontrollierte. Ein appetitlicher Happen auch für den staatlich gelenkten russischen Konzern Rosatom. Allerdings erfordern derartig sensible Übernahmen die ausdrückliche Genehmigung des State Department. Und zum fraglichen Zeitpunkt – 2009 – hieß die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton. Die winkte den Deal durch. Die seinerzeit überwiegend kanadischen Aktionäre von Uranium One dankten es der Clinton Foundation mit Millionenspenden.
Nun mischt der russische Staat beim amerikanischen Uranabbau mit. Folgt man der üblichen US- Rhetorik etwa im Hinblick auf das iranische Atomprogramm, mag dies verwundern. Der Vorgang zeigt allerdings, wie sehr Wirtschaft und Politik auch auf internationaler Ebene miteinander verflochten sind. Und wenn heute ausländische Konzerne den US-amerikanischen Parteien keine Spenden zustecken können, empfiehlt sich, was Hillary anbelangt, der Umweg über die Clinton Foundation. Oder man kann ihren Ehemann Bill für eine Rede buchen. Dessen Redehonorare gehen inzwischen in die Millionen. Nachdem Hillary im Januar 2009 Außenministerin geworden war, hatten sie sich beispielsweise verdreifacht.
Quelle: 10.09.16 https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... em-urteil/
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