Tagesschau: Korea - Kriegsverbrechen der USA/Ukraine lieferte Raketenteile für N-Korea

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Kritischer Hörer

Tagesschau: Korea - Kriegsverbrechen der USA/Ukraine lieferte Raketenteile für N-Korea

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https://meta.tagesschau.de/id/126872/no ... ne-raketen
09.09.2017 - 12:56 | Nordkorea-Jahrestag: Blumen, Soldaten - keine Raketen
Wir sollten die Nachkriegsgeschichte Koreas nicht vergessen.
Das »Korea International War Crimes Tribunal«, New York, 23. Juni 2001 unter Vorsitz des ehemalige US-Justizminister Ramsey Clark wirft den USA zahlreiche Kriegsverbrechen vor.
Massaker wurden an Tausenden von Zivilisten von den US-Militärstreitkräften während des Krieges im Süden (!) Koreas verübt.
Eine "teils genozidmäßig betriebene US-Politik im Norden Koreas, wo systematisch die meisten Häuser und Gebäude durch US-Artilleriefeuer und Luftangriffe in Schutt und Asche gelegt wurden, wo US-amerikanische und südkoreanische Verbände gemeinsam brutal gegen Zivilisten und Kriegsgefangene vorgingen, wo mutwillig lebensnotwendige Einrichtungen des öffentlichen Lebens und wirtschaftliche Produktionsanlagen zerstört und geächtete Waffen sowie biologische und chemische Kampfmittel im Krieg gegen seine Bevölkerung eingesetzt wurden."
Die USA haben damals im Süden die koreanische Regierung aus Widerständlern entmachtet und Kollaborateure mit den Japanern eingesetzt.

https://meta.tagesschau.de/id/126892/un ... sanktionen
10.09.2017 - 12:00 | UN-Bericht: Nordkorea umgeht Sanktionen
Das Raketenprogramm wurde durch eine ukrainische Firma ermöglich
Teile der letzten Rakete wurden offensichtlich in der Ukraine angefertigt.
Es ist klar, dass in Ländern, die wirtschaftlich gesehen nicht besonders gut dastehen, die Bereitschaft zum Brechen von Sanktionen wächst.
"Je mehr Sanktionen verhängt würden, desto zahlreicher seien auch die Umgehungen." (Tagesschau)

Anmerkung: 15.08.17 https://www.heise.de/tp/features/Stamme ... 01633.html Die Triebwerke wurden u.a. beim beim ukrainischen Konzern KB Yuzhnoye gelagert. Die N.Y.T.: Nach dem Sturz von Janukowitsch habe der Konzern keine Aufträge mehr von Russland erhalten und sei finanziell abgestürzt und die wahrscheinliche Quelle für die nordkoreanischen Triebwerke.
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