Tagesschau: G20- Undemokratische Kommentare freigegeben/Kritische Presse ausschalten/Offener Brief eines Polizisten

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Kritischer Hörer

Tagesschau: G20- Undemokratische Kommentare freigegeben/Kritische Presse ausschalten/Offener Brief eines Polizisten

Beitrag von Kritischer Hörer »

https://meta.tagesschau.de/id/125139/g2 ... nt-3079703
11.07.2017 - 07:50 | G20: Kritik an Schwarzer Liste mit Journalistennamen
Erstaunlich, dass Ihr Kommentar freigegeben wurde.
@06:00 von Klausewitz
Er rechtfertigt genau das, was wir Diktaturen vorwerfen.

Anmerkung: Das war eine Antwort auf Am 11. Juli 2017 um 06:00 von Klausewitz
Was ist denn daran schlecht,
Was ist denn daran schlecht, wenn Journalisten die Akkreditierung entzogen wird? Es wird gründe geben. Das Studium von Blättern wie Junge Welt oder Neues Deutschland rechtfertigen das durchaus. Von einem "massiven" Eingriff in die Pressefreiheit zu reden ist Unsinn


11.07.2017 - 08:39 | G20: Kritik an Schwarzer Liste mit Journalistennamen
Der demokratiefeindliche Versuch, eine kritische Presse
... auszuschalten, ist nicht ganz neu. Ich erinnere an das offensichtlich ungesetzliche Vorgehen gegen die von einem schwedischen Verlag herausgegebenen Deutschen Wirtschaftsnachrichten.

Da wurde der Versuch gemacht, Kunden davon abzuhalten, in dieser kritischen Onlinezeitung zu inserieren.
Wenn man bedenkt, dass sich auch gut verkaufende Zeitungen zum größten Teil über Werbung finanziert, ist das ein Versuch einer indirekten illegalen Zensur.

Früher haben manchmal Diktaturen über die (Nicht-) Zuteilung von Papier eine ähnliche Wirkung erzielt.

11.07.2017 - 08:47 | G20: Kritik an Schwarzer Liste mit Journalistennamen
Polizisten haben ja vorher vor den Folgen des neoliberalen Abbau
von Stellen gewarnt.

@07:55 von Randbemerkung
Ein Beamter beschwerte sich darüber, dass es aus Kostengründen eine Obergrenze für den nächtlichen Einsatz von Streifenwagen gibt.

Er beklagt, dass wegen des G20-Gipfels die verbleibenden Kollegen vermutlich in 12-Stunden- Schichten arbeiten, um den Betrieb auf den Revieren aufrecht zu erhalten.

Aber wie war doch hier in Bayern das Motto: "Schlanker Staat". Und dann hat man unter Stoiber zigtausend Polizei- und Justizstellen eingespart.

Anmerkung: Antwort auf Am 11. Juli 2017 um 07:55 von Randbemerkung
Absurdes Theater
Wenn ich Polizist wäre, würde ich spätestens jetzt den Kram hinschmeißen und allen "besorgten Bürgern" sagen, sie sollen ihren Mist gefälligst alleine machen, wenn sie es offensichtlich besser können.

Die Arbeit ist schon schwer genug, da muss man sich nicht auch noch ständig von allen Seiten anfeinden lassen. Also bitte nicht wundern, wenn das nächste Auto brennt und es niemanden mehr kümmert. Ich könnte es verstehen.


Anmerkung: Quelle, 05.06.17 https://polizistmensch.de/2017/06/offen ... n-hamburg/
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