Tagesschau: Pressefreiheit in Russland - Maidanmassaker/Parubij

[Kritischer Hörer]

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Am 18. Oktober 2016 um 22:52

Russische Medien - Ukrainekonflikt
@21:22 von sprutz. Danke. Wenn man frühere Mitarbeiter sogar unserer ÖR hört, dann wird offensichtlich der Programmauftrag eher in Moskau als in Berlin erfüllt.
- Ich hätte von unserer Bundesregierung gerne gewusst, wie viel Steuergeld z.B. über die Konrad-Adenauer-Stiftung zum Sturz der immerhin demokratisch gewählten Regierung Janukowitschs (der zeitweise sogar Poroschenko angehörte!) beigetragen haben. Soros rühmt sich ja in einem Interview, dass er mit seinen NGOs etc. dazu wesentlich beigetragen hätte.
Hat Frau Merkel jemals unseren Verbündeten in Kiew ermahnt, die Mörder des Maidan endlich vor Gericht zu stellen? Ich vermute natürlich eher nicht, nach dem Ivan Katchanovski von der Universität Ottawa ja zumindest den Hauptverantwortlichen, Parubij, dingfest machen konnte. Vgl. Maidan-Massaker etc.

Anmerkung: Antwort auf sprutz
russische Zeitung
"Entsprechend beschrieb die russische Zeitung "Vedomosti" die Verhandlungstaktik der russischen Führung im Ukraine-Konflikt: Vor Verhandlungen führe sie eine Eskalation herbei, um den Preis für eine Einigung in die Höhe zu treiben."
Wie geht das denn? Ich höre doch nur in unseren Medien das es in Russland nur Staatlich gelenkte Presse gibt.

Meine Antwort erschien noch in der Vorschau. Ich habe sie noch kopiert und dann abgesandt. Dann kam die rote Meldung: "Die Diskussion wurde geschlossen: Das Eintragen von Kommentaren ist leider nicht mehr möglich." Aber während sonst auch am Ende der Diskussionen ein - manchmal allerdings auch schon rückdatiertes - Kennzeichen (wegen Überlastung Diskussion - vorübergehend - geschlossen etc.) erschien, gab es nichts dergleichen.