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Maren
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Derzeit kommt es mir so vor, als würden wir mit unseren Rundfunkgebühren Monat für Monat Gammelfleisch geliefert bekommen, mit dem wir auch noch zufrieden sein sollen, weil alle zwei Wochen mal ein frisches Steak dabei ist.
Berthold Seliger
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Maren
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Beitrag von Maren »

To say that such a division is not healthy for a democratic Republic is to state the obvious. Indeed, a democratic Republic cannot long survive if government officials insist on managing the people’s perceptions through propaganda and disinformation. Nor can it long survive if a significant part of the population believes the craziest of conspiracy theories.
Eine demokratische Republik kann unmöglich lange überleben, wenn Regierungsvertreter darauf beharren, die Wahrnehmung der Menschen mittels Propaganda und Desinformation zu manipulieren. Und sie kann auch nicht lange überleben, wenn ein bedeutender Teil der Bevölkerung die irrsinnigsten Verschwörungstheorien glaubt.
Robert Parry
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Maren
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Beitrag von Maren »

(...) wenn die Medien ihre kritische Kontrollfunktion nicht mehr wahrnehmen, sondern sich gemein machen mit der Macht und ihrer vorgeblichen Tugend, dann verkleinern sie sich zu gefühlten Propagandisten, dann deformieren sie die politische Kultur, dann verlieren sie Glaubwürdigkeit und Legitimation. Am Ende schadet der Konformismus des Guten der Demokratie.
Wolfram Weiner
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Beitrag von Maren »

Und gerade wir in Deutschland sollten endlich unser Grundmisstrauen gegenüber Geheimdiensten ablegen.
Günther Oettinger
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Maren
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Beitrag von Maren »

Die Hassrede ist keine Konsequenz der sozialen Netze, sondern die sozialen Netze liefern ihr nur einen bequemen Weg von den Stammtischen direkt in die Öffentlichkeit. Sie sind eine Plattform, auf der sich Menschen begegnen, die einander sonst nie begegnen würden.
Anatol Stefanowitsch
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Maren
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Beitrag von Maren »

Ich kann das sagen, weil es zur Identität unseres Landes gehört, Größtes zu leisten.
Angela Merkel
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Beitrag von Maren »

Es gibt natürlich ein Totschlags-Begriff: Verschwörungstheorie, und der alles abtun soll was in dem Zusammenhang an Vermutungen, konkreten Verdachtsmomenten und so weiter da ist. Und womit ja da unterstellt wird indirekt mit diesem Totschlags-Begriff, es gäbe keine Verschwörungen. Aber natürlich gibt es Verschwörungen – selbstverständlich. Und die beste Möglichkeit von Verschwörungen abzulenken ist einfach: Ach, Verschwörungstheorie – aus der Luft gegriffen, irgendwie herbei phantasiert oder sonst etwas. Die Vorgänge, die nun wirklich einigermaßen dokumentiert sind alles andere als Verschwörungstheorien; es waren Verschwörungen. Die Aufgabe bleibt das institutionelle Vorkehrungen getroffen werden müssen die allesamt mit Transparenz zusammenhängen damit sich eine Demokratie vor ihren Unterminierern schützen kann. Der Feind sitzt innen, heute mehr denn je und nicht mehr Außen. Er sitzt mehr denn je Innen.
Hermann Scheer
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Beitrag von Maren »

Mündet nach Aufgabe aller Konventionen, die nun für "künstlich" gelten, jeglicher Sozialkontakt im Austausch von Emotionen, dann erlahmt unweigerlich der öffentliche Diskurs, weil Kommunikation nur noch Selbstenthüllung meint, ja fordert. Schlägt das Herz auf der Zunge, muß jede sachliche Diskussion das Ego bedrohen.

Richard Sennett
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Beitrag von Maren »

Sie wollen, dass ich Ihnen ISIS in einem Satz erkläre? Kein Problem: ISIS stammt aus dem Scheitern des Versuchs der postkolonialen Eliten, wahrhaft demokratische Gesellschaften zu begründen und einen Sinn für nationale Einheit zu stiften, aus dem heraus sie dann Militärdiktaturen unterstützt haben, die dann jedes Potenzial einer wirtschaftlichen und politischen Entwicklung verspielten, verstärkt durch den Fehler der progressiven arabischen Parteien in ihrer Beschwichtigungspolitik gegenüber autokratischen Herrschern, die zur vollständigen Entleerung des politischen Rahmenwerks geführt hat, in dem sich ein organischer Widerstand gegen ausländische Vorherrschaft, Einmischung und direkte Militärinterventionen hätte bilden können, die ihrerseits dazu geführt haben, dass radikale Deutungen der Religion zur letzten ideologischen Plattform wurden, um die Entrechteten mobilisieren zu können, verschärft durch den weltweiten Niedergang universeller Ideen und den Aufstieg der Identität zur bewegenden Kraft, ermöglicht auch durch die politische und finanzielle Unterstützung seitens um ihre Legitimität ringender theokratischer Regimes, all dies weiter verschlimmert durch den Zusammenbruch der regionalen Sicherheitsordnung in der Folge von Stellvertreterkriegen und politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüchen, weiter angeheizt durch ein unzusammenhängendes geopolitisches Herumgepfusche, das die Konflikte verschärft und damit zu dem fortwährenden Chaos geführt hat, in dem der Ruf nach der Wiederherstellung einer im Kalifat verkörperten religiös-politischen Ordnung auch und gerade deshalb so attraktiv werden konnte, weil er durch eine millenaristisch-apokalyptische Erzählung gedeckt wurde. Ganz einfach.
Karl Sharro
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Beitrag von Maren »

Diese Wirtschaft tötet. Es ist unglaublich, dass es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Strasse zu leben, erfriert, während eine Baisse um zwei Punkte in der Börse Schlagzeilen macht.
Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben. Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu regionalen Kriegen.
Die Stunde ist gekommen, gemeinsam das Europa aufzubauen, das sich nicht um die Wirtschaft dreht, sondern um die Heiligkeit der menschlichen Person, der unveräußerlichen Werte; das Europa, das mutig seine Vergangenheit umfasst und vertrauensvoll in die Zukunft blickt, um in Fülle und voll Hoffnung seine Gegenwart zu leben.
Papst Franziskus
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Beitrag von Maren »

Unser »freiheitliches« Mediensystem und seine Bürokraten fördern ein Freiheits- und Informationsverständnis, das auf das Menschenbild der herrschenden kapitalistischen Kräfte abgestimmt ist. Für sie hat Information verschleierte Propaganda für Ziele und Realität des globalen Herrschaftsanspruchs der USA und deren Satrapen zu sein. Sie brauchen den auf Konsum, Gewalt, nationalistische Überheblichkeit und Militarismus gepolten Verbraucher. Den systematisch verdummten Wähler, der die Ursache allen Übels in den medial fabrizierten Feindbildern erkennt, neuerdings im Islam, bereits traditionell im »Russen«. Ein Konsument, der nur in Nuancen, aber nicht grundsätzlich anders ist als Pegida & Co, und der seine gutmenschliche Willkommenskultur jederzeit in seehofer‘schen Rechtsnihilismus umschlagen lässt, wenn ihm plötzlich mehr als zwei Migranten über den Weg laufen. Statt Nürnberger Reichsparteitagsgelände, Führertribüne und nazistischen Hetzreden das verdummende Infotainment der gleichgeschalteten elektronischen Massenmedien und ihre gezielte Desinformation oder Nichtinformation: geschafft! Bildungsabbau und psychologische Vorbereitung für den Krieg nach innen und nach außen. Die von ARD, ZDF und Deutschlandradio dominierte und im Übrigen kommerzialisierte Medienwelt ist das Abbild des völlig verfahrenen Karrens der »westlichen Wertegemeinschaft«.
Volker Bräutigam
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Beitrag von Maren »

(...) Das Blöde ist, dass Rechtspopulismus oder Flüchtlingskrise ja nur Symptome dafür sind, dass eine viel tiefere Grundübereinkunft dabei ist zu kippen. Diesem System – dass man von seiner Arbeit leben kann, dass es soziale Stützen gibt, dass die, die mehr verdienen, mehr Steuern zahlen und so weiter – wird immer mehr das Geld entzogen, weil bei uns immer mehr die Arbeit besteuert wurde – und immer weniger Firmengewinne und Gewinne aus Finanzspekulationen. Die Arbeit, die man besteuern könnte, wird aber immer weniger: Statt uns im Café bedienen zu lassen, stellen wir uns an der Theke an, machen die Arbeit des Kellners mit und zahlen genau so viel. Als Dank dafür verschiebt der Unternehmer seine Gewinne dorthin, wo er keine Steuern zahlen muss. Und wenn er dann Multimillionär geworden ist, gründet er eine Stiftung und hilft Not leidenden Menschen. Mir wär lieber, er hätte vorher Steuern bezahlt. Währenddessen haben wir in Europa teilweise 40 Prozent Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen, die für Ideologien jeder Sorte empfänglich werden. Und es erodiert ein Mittelstand, der sich zunehmend für die Botschaften von rechts begeistert. Da kann man ruhig laut sagen: Dankeschön, Neoliberalismus. (...)
Josef Hader
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Aus diesem Grund bleibt auch 2016 die wichtigste Aufgabe die Aufklärung. Nur wer erkennt, dass nicht islamistischer Terror, sondern das Bündnis aus rücksichtslosen Spekulanten, korrupten Politikern und den ihn hörigen Journalisten die Menschheit in den Abgrund zu reißen droht, kann sich gegen diese historische Herausforderung zur Wehr setzen. Die Gefahren, vor denen die Welt steht, waren nie so groß wie heute, aber auch die Chancen, die Mehrheit der Menschen zu einem Umdenken zu bewegen, waren – dank der modernen Kommunikationstechnologien – nie größer.
Ernst Wolff
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Die durch die Massenbefragung einmal eröffnete Aussicht, in die Gedanken, Gewohnheiten und Stimmungen einer beliebig großen anonymen Menge Menschen einzudringen, erscheint in unserem Zeitalter des Zusammenschlusses der Menschen zu gewaltigen Massen oder organischen Volkskörpern als ein so echter Gewinn, (...) daß es fast wie eine Verpflichtung scheint, auch unter europäischen, insbesondere deutschen Verhältnissen den Gedanken der Massenbefragung in irgendeiner Form auszuwerten.

Elisabeth Noelle
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kann und muss der soziale Kitt für eine immer komplexer werdende Gesellschaft sein: Er muss erklären, was ist, Werte vermitteln und Meinungen widerspiegeln.
Karola Wille
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In dem Maß, wie das Leben mediatisiert ist, desto stärker wird auch der psychologische Faktor in den öffentlichen Stimmungen. Und man muss eigentlich Politik immer mit Epidemiologie verknüpfen, das heißt also mit einer Lehre von den Seuchen, also von den ansteckenden Stimmungen. Und diese ständige Selbstinfektion einer Gesellschaft über bestimmte Themen oder durch bestimmte Themen gehört zur modernen Definition auch von kollektiven Realitäten.

Peter Sloterdijk
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Die Nachrichtenlage war klar genug. Es war ein Versäumnis, dass die 19-Uhr-heute-Sendung die Vorfälle nicht wenigstens gemeldet hat. Die heute-Redaktion entschied sich jedoch, den geplanten Beitrag auf den heutigen Tag des Krisentreffens zu verschieben, um Zeit für ergänzende Interviews zu gewinnen. Dies war jedoch eine klare Fehleinschätzung.

Elmar Theveßen
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(...) Ein Staat der seine Bürger und seine Presse belügt und Informationen absichtlich vorenthält verliert seine Existenzberechtigung siehe Umsturz 1989 in der DDR. (...)
Leserkommentar von Niederrheiner
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Journalisten sollten daher vor allem mit der Wahrheit verheiratet sein – und nicht mit ihren Medienunternehmen oder -anstalten. Und Medienkritik sollte eine ihrer vornehmsten Aufgaben sein. Denn was die Bürger über die Welt erfahren, bekommen sie aus den Massenmedien. Daher muss die Berichterstattung permanent überprüft und hinterfragt werden, in Hinsicht darauf, ob die Medien dieser Verantwortung auch gerecht werden.
David Goeßmann
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Es ist die Chance der Karola Wille eine gewisse Selbstbesoffenheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch eine nachdenklichere, differenzierte Beschäftigung mit eigenen Leistungen und Fehlern abzulösen.
Karola Wille
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Die deutsche Bundeskanzlerin beherrscht die deutsche Sprache nicht. In Zukunft soll dies ja ein Abschiebungsgrund sein. Könnten wir uns wenigstens darauf einigen?
Wolfgang Herles
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Selektive Faktenwahrnehmung, die Negation entscheidender Fakten und die Substitution von Fakten durch Ideologie, Mainstream und oft genug Agitprop hat sich in den Leitmedien der Bundesrepublik in den letzten zwei Jahren allzu breit gemacht und das betrifft ganz vornehmlich die Themenfelder Einwanderung und Integration.
Bettina Röhl
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In der Flüchtlingsdebatte hatte es zu keinem Zeitpunkt an Informationen gefehlt. Es fehlte die Bereitschaft, sie zur Kenntnis zu nehmen. Dann hätte man über die Modernisierungsblockaden in den arabischen Gesellschaften reden müssen, die mittlerweile ganze Generationen junger Araber geprägt haben.
Frank Lübberding
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Journalisten, die im Leben noch keinen juristischen Kommentar aufgeschlagen haben, meinen Fehlurteile sicher zu erkennen, weil sie dem Ergebnis, das sie zuvor herbei geschrieben haben, nicht entsprechen.
Prof. Thomas Fischer
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Im guten Journalismus sollte es zugehen wie in einem guten Haushalt: Um Qualitätsstandards zu halten, muss ständig überprüft, sauber gemacht und entmüllt werden, altes Inventar wird entsorgt, neues rangeschafft. Nach Köln braucht es vielleicht einen Hausputz – mehr aber nicht.
Bascha Mika
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